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Reiseinformationen

Vietnam Calling Zentral & Nord - mit Motorradreisendem Erik Peters

Motorradtour kurz gefasst
Diese Reise durch Zentral- und Nordvietnam verbindet alles, was Motorradfahren inSüdostasien so besonders macht: atemberaubende Natur, faszinierende Einblicke in Kultur und Geschichte, einzigartige Begegnungen – gepaart mit einsamen Pisten, kurvigen Bergpässen und unvergesslichen Abenteuern auf zwei Rädern.

Wir starten an der Küste im malerischen Hoi An, überqueren den berühmten Wolkenpass und tauchen in die Geschichte der alten Kaiserstadt Hue ein – inklusive einem Besuch der „Verbotenen Stadt“. In Vinh Moc steigen wir hinab in die historischen Tunnel und spüren, wie nah Vergangenheit und Gegenwart beieinander liegen.

Weiter nördlich wird die Landschaft wilder: grünschillernde Täler, raue Bergketten, endlose Reisfelder und kleine Bergdörfer, in denen die Zeit stehengeblieben scheint. Auf den Märkten begegnen wir Bergvölkern in ihrer farbenfroher, traditioneller Kleidung, probieren lokale Spezialitäten und erleben die legendäre vietnamesische Küche mit ihren faszinierenden Aromen.

Am Ende erreichen wir das quirlige Hanoi und lassen – wenn du magst – die Reise auf einer Dschunke in der legendären Halong-Bucht ausklingen.

21 Tage, die nachklingen – mit staubigen Stiefeln, großartigen Geschichten und dem Gefühl, Vietnam wirklich kennengelernt zu haben.

Vietnam mit dem Motorrad: Die Highlights

  • Hoi An: In der vielleicht schönsten Stadt Vietnams startet unser Abenteuer zwischen Laternen, Garküchen und dem Zauber vergangener Jahrhunderte.
  • Wolkenpass & Hue: Über den legendären Hai-Van-Pass erreichen wir die alte Kaiserstadt Hue – Geschichte, Kultur und die berühmte Bún Bò Huế inklusive.
  • Ho-Chi-Minh-Road: Wir folgen der legendären Route durch dichten Dschungel – eine der schönsten Motorradstrecken Südostasiens.
  • Phong Nha: Das größte Kalksteinhöhlensystemder Welt – ein Naturwunder aus Grotten, Flüssen und Fels.
  • Ninh Binh: In der „Trockenen Halongbucht“ wandeln wir zwischen Karstfelsen, Reisfeldern und Tempeln hindurch – pure Magie.
  • Sa Pa & Bac Ha: Reisterrassen, Bergvölker und der bunte Sonntagsmarkt – Hier spürst du das echte Vietnam.
  • Ha Giang Loop & Ma Pi Leng Pass: Endlose Kurven, tiefe Täler, spektakuläre Karstberge – das ultimative Ziel für Motorradfahrer.
  • Ban Gioc-Wasserfälle: Nahe der chinesischen Grenze stürzen die Wassermassen über 50 Meter in die Tiefe – ein unvergesslicher Anblick.

Reiseinformation

Alles, was Du über diese Tour wissen musst. Hast Du noch Fragen? Kontaktiere uns!

Zusammenfassung der Reise
Tourverlauf der Motorradreise
  1. Ankunft → Hoi An
  2. Aufenthalt in Hoi An + Ausflug (50 km)
  3. Hoi An → Hue (140 km)
  4. Hue → Khe San (150 km)
  5. Khe San → Phong Nha (220 km)
  6. Aufenthalt in Phong Nha
  7. Phong Nha→ Thai Hoa (310 km)
  8. Thai Hoa → Tam Coc (180 km)
  9. Aufenthalt in Tam Coc
  10. Tam Coc → Moc Chau (150)
  11. Moc Chau → Black River (180 km)
  12. Black River → Sapa (180 km)
  13. Aufenthalt in Sapa
  14. Sapa → Bac Ha (110 km)
  15. Bac Ha → Ha Giang (150 km)
  16. Ha Giang → Dong Van (150 km)
  17. Dong Van → Bao Lac (150 km)
  18. Bao Lac → Ban Gioc (170 km)
  19. Ban Gioc → Ba Be Lake (200 km)
  20. Ba Be Lake → Hanoi (250 km)
  21. Aufenthalt in Hanoi
  22. Abflug oder Verlängerung Halong-Bucht

Verlängerung

   22. Hanoi → Halong Bucht

   23. Halong Bucht → Hanoi

   24. Abflug

Diese Reise von Tag zu Tag
Tag 1 - Ankunft in Hoi An

Am Flughafen Da Nang wirst du von unserem Fahrer empfangen. Schon nach wenigen Kilometern ändert sich das Bild: kleine Dörfer, palmengesäumte Strände und sattgrüne Reisfelder, auf denen Bauern in Strohhüten arbeiten. Wasserbüffel ziehen gemächlich ihre Furchen – Vietnam zeigt sich von seiner friedlichen Seite. Nach etwa 45 Minuten erreichen wir Hoi An, eine der schönsten Städte des Landes und der perfekte Ort, um anzukommen. Die Altstadt wirkt wie aus einer anderen Zeit: winzige Gassen, alte Handelshäuser mit ihren gelben Fassaden, hölzerne Läden –und chinesische Tempel, in denen kleine Glöckchen im Wind bimmeln. Wenn am Abend die bunten Laternen entzündet werden und sanft in der tropischen Brise schaukeln, verwandelt sich die Stadt. Das Licht spiegelt sich im Wasser, Musik klingt aus den unzähligen kleinen Restaurants und Cafés, und in der warmen Luft liegt der Duft von Räucherstäbchen und frischem Koriander. Der ideale Einstieg in unser Vietnam-Abenteuer – entspannt, stimmungsvoll und voller Vorfreude auf eine einzigartige Reise.

Tag 2 - Ausflug nach My Son

Der erste Fahrtag in Vietnam steht an! Nach einer kurzen Einweisung starten wir auf schmalen Straßen hinaus ins Umland –vorbei an sattgrünen Reisfeldern und kleinen Dörfern, in denen Kinder uns lachend vom Straßenrand aus zuwinken. Unser Ziel ist My Son, das spirituelle Zentrum des alten Champa-Königreichs. Tief im Dschungel verborgen liegen moosbewachsene Tempelruinen, zwischen denen die mystische Stimmung vergangener Jahrhunderte zu spüren ist. Der Duft von feuchtem Laub, das Zirpen der Zikaden, die Hitze, die über den Steinen flimmert – My Son ist einer dieser Orte, an denen Geschichte lebendig wird. Die Rückfahrt nach Hoi An führt über kleine Nebenstraßen – perfekt, um sich an das Motorrad und die Straßenverhältnisse zu gewöhnen. Zurück in der Stadt bleibt Zeit, das abendliche Treiben zu genießen –vielleicht bei einem Teller Cao Lau, der Spezialität Hoi Ans … und meiner absoluten Lieblingsspeise in Vietnam.

Tag 3 - Hoi An – Hue

Gleich zu Beginn wartet eine der schönsten Strecken Vietnams auf uns – die Fahrt über den legendären Hai-Van-Pass oder „Wolkenpass“. Hinter Da Nang schraubt sich die Straße in fantastischen Kurven in die Höhe: rechts das tiefblaue Meer, links dichter Dschungel. Je weiter wir nach oben kommen, desto frischer weht der Wind. Oft ziehen mystische Nebelschwaden über die Bergkämme – ein Anblick, der Gänsehaut verursacht. Der Hai-Van-Pass gilt als Wetterscheide zwischen Nord- und Südvietnam. Das Klima kann sich hier schlagartig ändern: unten Sonne, oben dichte Wolken und Regen. Genau das macht diesen Pass so faszinierend. Nur wenige Kilometer nach der Abfahrt öffnet sich das Land, und wir erreichen die alte Kaiserstadt Hue, die auf jedem Zentimeter Geschichte atmet. Zwischen Palästen, Pagoden und alten Tempeln spürt man den Geist vergangener Dynastien. Am Abend lohnt sich ein Spaziergang entlang des Parfümflusses, bevor wir gemeinsam eine der berühmtesten Nudelsuppen Vietnams probieren: Bún Bò Huế – würzig, aromatisch und für viele die beste Suppe der Welt.

Tag 4 - Hue – Khe San

Heute sitzen wir bereits früh im Sattel. Kurz hinter Hue wird die Landschaft wilder, ursprünglicher. Reisfelder weichen sanften Hügeln, dann Bergen – und schließlich führt die Straße tief hinein in den Dschungel. Auf der legendären Ho-Chi-Minh-Road fahren wir in eine der einsamsten Regionen Zentralvietnams. Der Asphalt schlängelt sich durch sattes Grün. Während wir anfangs noch an vereinzelten kleinen Dörfern vorbeikommen, haben wir auf weiten Strecken die Straße ganz für uns allein. Je weiter wir nach Nordwesten kommen, desto spürbarer wird die Nähe zur ehemaligen Demilitarisierten Zone – ein Ort, an dem Geschichte greifbar wird.Unser Ziel ist Khe Sanh – eine kleine Stadt mit großer Vergangenheit. Hier tobte einst eine der erbittertsten Schlachten des Vietnamkriegs. Im Khe Sanh Combat Base Museum zeugen verrostete Panzer, Hubschrauber und Flugzeuge von der traurigen Geschichte Vietnams. Heute liegt über dem Ort eine fast gespenstische Ruhe. Der Dschungel hat sich sein Territorium zurückgeholt – und hüllt die Spuren des Krieges in grünes Schweigen.

Tag 5 - Khe San – Phong Nha

Von Khe Sanh führt die Straße immer tiefer hinein in den Dschungel. Dichtes Grün, soweit das Auge reicht. Wir folgen weiter der legendären Ho-Chi-Minh-Road – einst Lebensader im Krieg, heute eine der spektakulärsten Motorradstrecken Vietnams. Stundenlang begegnen wir kaum einem Fahrzeug. Nur das gleichmäßige Knattern unserer Motoren hallt durch die Täler. Der Asphalt schlängelt sich durch endlose Wälder, über Flüsse und Pässe – pure Freiheit auf zwei Rädern. Am Nachmittag öffnet sich die Landschaft, und wir erreichen den Phong-Nha-Ke-Bang-Nationalpark, ein UNESCO-Weltnaturerbe und Heimat der größten Höhlen der Welt. Mit Booten gleiten wir in eine der berühmten Karsthöhlen hinein und lassen die gewaltige Szenerie auf uns wirken – ein magischer Moment, in dem die Zeit stillzustehen scheint.

Tag 6 - Aufenthalt in Phong Nha

Nach den letzten Fahrtagen ist heute Zeit zum Durchatmen. Wir bleiben in Phong Nha, einem Ort, der für seine spektakulären Kalksteinhöhlen weltberühmt ist. Wer möchte, kann den Tag entspannt im Café am Fluss verbringen, durch das kleine Dorf schlendern oder sich auf ein unvergessliches Abenteuer unter der Erde einlassen. Zur Auswahl stehen Bootstouren in die eindrucksvolle Phong-Nha-Höhle, Wanderungen zur Paradise Cave oder – für die Abenteuerlustigen – geführte Expeditionen in die tieferliegenden Tropfsteinhöhlen des Nationalparks. Ein Tag zum Staunen, Entdecken oder einfach Genießen – bevor wir am nächsten Tag wieder aufbrechen und Vietnam von seiner nächsten, ebenso faszinierenden Seite erleben.

Tag 7 - Phong Nha – Thai Hoa

Auf den ersten Kilometern hinter Phong Nha genießen wir noch einmal den spektakulären Ausblick auf die Karstfelsen, in deren Tiefen sich über Jahrtausende einige der größten Höhlen der Welt verborgen haben. Wie ein Band aus Asphalt schlängelt sich die Straße durch unendliches Grün Richtung Nordosten – vorbei an Wasserfällen, kleinen Siedlungen und Reisfeldern, in denen das Leben gemächlich seinen Lauf nimmt. Während wir in den letzten Tagen die Straße meist nur mit ein paar Wasserbüffeln geteilt haben, kehrt nun langsam wieder Bewegung ins Bild. Nahe dem Ort Thanh Khe heißt es schließlich: Bye-bye, Ho-Chi-Minh-Road. Hier steht das Denkmal des sogenannten „Milestone Zero“ – dem Start- und Endpunkt der legendären Versorgungsroute im Vietnamkrieg.Nach rund 250 Kilometern erreichen wir Thai Hoa – eine typisch vietnamesische Provinzstadt: quirlig, laut, voller Leben. Zwischen hupenden Mopeds, dampfenden Garküchen und dem Duft von Streetfood stoßen wir an – auf einen weiteren großartigen Fahrtag.

Tag 8 - Thai Hoa – Tam Coc

An diesem Tag erwartet uns ein echtes Highlight: die „trockene Halong-Bucht“ – oder, wie man hier sagt, Ha Long Bay on Land. Nur rund 90 Kilometer vor den Toren der wuseligen Hauptstadt Hanoi scheint die Zeit stillzustehen. Die Straße führt durch weite Ebenen, vorbei an Reisfeldern und Gummiplantagen. Das Leben hier ist einfach: Wasserbüffel auf den Feldern, Frauen mit Strohhüten beim Pflanzen der jungen Setzlinge, kleine Dörfer mit bunten Pagoden. Je näher wir Tam Coc kommen, desto eindrucksvoller wird die Szenerie. Steil aufragende Kalksteinfelsen wechseln sich ab mit sattgrünen Reisfeldern und glitzernden Wasserwegen – eine Landschaft wie aus einem Fantasy-Film, surreal schön und doch ganz hautnah spürbar. Wenn am Abend das Licht weicher wird und die Sonne hinter den Feldern versinkt, verwandelt sich Tam Coc in pure Poesie – ruhig, mystisch und voller Magie.

Tag 9 - Aufenthalt in Tam Coc

Vom Bootsanleger in Tam Coc, nur wenige Minuten von unserem Hotel entfernt, geht es in kleinen Sampanbooten hinaus aufs Wasser. Lautlos gleiten wir vorbei an Reisfeldern und steilen Karstfelsen – hinein in eine Landschaft, die wirkt wie aus einer anderen Welt. Wenn du Lust auf Bewegung hast, kannst du anschließend den Ngoa Long Mountain – auch bekannt als „Berg des liegenden Drachen“ – erklimmen. Der Aufstieg über rund 500 Stufen ist schweißtreibend, aber jeden Tropfen wert. Oben eröffnet sich dir ein atemberaubender Blick über die Karstlandschaft von Tam Coc – ein Moment, den du so schnell nicht vergessen wirst. Am Abend lassen wir den Tag in einem der kleinen Restaurants im Ort ausklingen. Tam Coc gehört zu den gemütlichsten Flecken Vietnams – perfekt, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen und den Augenblick zu genießen.

Tag 10 - Tam Coc – Mộc Châu

Die heutige Etappe führt uns durch das Herz des nordwestlichen Vietnams – eine Region, die zu den idyllischsten des Landes zählt. Die Straße schlängelt sich durch ein Mosaik aus Feldern, Obstplantagen und kleinen Dörfern, in denen das Leben einem unverwechselbaren Rhythmus aus Hühnern, Hupen und leisem Hämmern folgt. Hinter jeder Kurve eröffnen sich neue Perspektiven: ferne Hügel im Dunst, schmale Holzbrücken, spielende Kinder am Straßenrand.Je näher wir Mộc Châu kommen, desto mehr verändert sich die Landschaft. Die Luft wird kühler, das Licht klarer. Auf rund 1.000 Metern Höhe liegt das Hochplateau von Mộc Châu umgeben von Teeplantagen, Weiden und Blütenfeldern. Die Region gilt als eine der schönsten Nordvietnams, berühmt für ihre herzlichen Menschen und die friedliche, fast meditative Atmosphäre.Am Abend genießen wir die Ruhe inmitten der Berge – ein Ort zum Durchatmen und Loslassen.

Tag 11 - Mộc Châu – Black River

Heute erwartet uns eine ebenso fordernde wie faszinierende Strecke. Hinter Mộc Châu verlassen wir das Hochplateau und tauchen ein in eine Landschaft voller Kontraste: nebelverhangene Täler, schroffe Felswände, staubige Dörfer. Der Wind trägt den Duft von Tee und feuchter Erde – und ab und zu begegnet uns ein Wasserbüffel, der seelenruhig die Straße blockiert. Je weiter wir Richtung Westen fahren, desto stiller wird es. Die Piste schmiegt sich an die Hänge, verliert sich in endlosen Kurven, bis in der Ferne das Wasser des Schwarzen Flusses aufblitzt. Der mächtige Sông Đà zieht sich tief durch die Schluchten: dunkel, ruhig, geheimnisvoll. Am Ufer wartet unsere Unterkunft – einfriedlicher Ort mit Blick auf das Wasser. Wir genießen die Stille, das Zirpen der Zikaden und dieses unverwechselbare Gefühl, weit weg und der Natur ganz nah zu sein.

Tag 12 - Black River – Sa Pa

Wir starten den Tag mit einer wahren Kurvenorgie entlang eines zerklüfteten Stausees. Die Strecke führt durch eine der am dünnsten besiedelten Regionen Vietnams – vorbei an alten Wasserrädern, dunkelgrünen Teehängen und verstreuten Holzhäusern, hinein in die wilde Bergwelt des Nordens. Wir passieren kleine Dörfer und Märkte, auf denen Frauen der Hmong und Dao ihre farbenfrohen Stoffe anbieten. Der Duft von gegrilltem Fleisch mischt sich mit Benzin, Holzrauch und Dschungel – ein Geruch, der typisch ist für Nordvietnam und sofort hängen bleibt. Kurz vor unserem Tagesziel wartet ein echtes Highlight: der legendäre O Quy Ho Pass. Mit seinen endlosen Serpentinen und spektakulären Ausblicken gilt er als „König der nordwestlichen Gebirgspässe“ – ein Traum für jeden Motorradfahrer. Am späten Nachmittag erreichen wir Sa Pa – die Perle des Nordens, umgeben von Reisterrassen und schroffen Gipfeln. Das Klima ist hier oben kühler, die Luft klarer. Zwischen fliegenden Hmong-Händlerinnen, französischen Cafés und duftenden Garküchen wirkt Sa Pa fast europäisch – und doch unverkennbar vietnamesisch.

Tag 13 - Aufenthalt in Sa Pa

Nach den letzten intensiven Fahrtagen genießen wir heute einen freien Tag in Sa Pa. Das Städtchen liegt auf rund 1.500 Metern Höhe am Fuß des mächtigen Fansipan – des höchsten Berges Vietnams. Französische Kolonialhäuser, bunte Märkte und der Duft von frisch gebratenem Streetfood verleihen dem Ort eine Atmosphäre irgendwo zwischen Alpen und Asien.Wer Lust auf Bewegung hat, unternimmt eine Wanderung durch die Reisterrassen zu den Dörfern Cat Cat oder Ta Phin, wo Hmong- und Dao-Familien ihre Handwerkskunst zeigen. Alternativ geht es mit der Seilbahn in nur 15 Minuten hinauf auf den Fansipan – das „Dach Indochinas“.Oben erwartet uns eine Tempelanlage mit einer monumentalen Buddha-Statue. Bei klarer Sicht reicht der Blick weit über die Bergketten. Oftmals liegen die Tempel jedoch in dichtem Nebel, aus dem die Statuen nur schemenhaft hervorscheinen, während leises Glockenläuten und ferne Gebete eine beinahe magische Stimmung schaffen.

Tag 14 - Sa Pa – Bac Ha

Wir verlassen Sa Pa und tauchen ein in die faszinierende Welt der nordvietnamesischen Bergvölker. Die Strecke nach Bac Ha ist ein Fest für Motorradfahrer – schmale Straßen, enge Kurven und immer wieder atemberaubende Ausblicke auf schroffe Gipfel und sattgrüne Täler.Entlang des Song-Lo-Flusses führt unser Weg durch abgelegene Dörfer, in denen die Bewohner ihr Trinkwasser noch immer in langen Bambusrohren aus den Bergen ableiten. Bei Viet Quang biegen wir ab, passieren die alten Bambuswasserräder von Nghia Do und lassen die Zivilisation langsam hinter uns. Rund 30 Kilometer lang begleiten uns nur Vogelrufe, Wind und das sonore Brummen der Motoren – Freiheit pur.Sobald am Wegesrand die ersten Reisterrassen erscheinen, ist Bac Ha nicht mehr weit. Jeden Sonntag verwandelt sich das beschauliche Städtchen in ein farbenfrohes Spektakel: Auf dem berühmten Markt treffen sich Angehörige verschiedenster Bergvölker – in bunter Tracht, zum Handeln, Plaudern und Verlieben. Junge Hmong werfen sich für das andere Geschlecht in Schale, während die Älteren ihre Feldfrüchte anbieten oder einen neuen Wasserbüffel ersteigern. Eine Szenerie wie aus einer anderen Zeit – lebendig, authentisch und zutiefst berührend.

Tag 15 - Bac Ha – Ha Giang

Heute erwartet uns eine der schönsten Etappen Vietnams – fahrerisch wie landschaftlich ein echtes Highlight. Hinter Bac Ha führt die Straße immer tiefer hinein in das Karstplateau von Ha Giang, vorbei an leuchtenden Reisterrassen, Pinienwäldern und kleinen Dörfern, in denen das Leben noch im Takt der Natur pulsiert. Der Asphalt schlängelt sich durch eine spektakuläre Bergwelt – mal schmal und kurvig, mal weit und offen.Besonders eindrucksvoll ist der Abschnitt am Quan-Ba-Heaven-Gate, wo sich das Tal unter uns wie ein grünes Meer ausbreitet und die markanten „Zwillingsberge“ wie Wellen aus Stein daraus emporragen.Nach rund 140 Kilometern erreichen wir Ha Giang – das Tor zum legendären Ha-Giang-Loop. Die Stadt ist heute ein lebendiger Treffpunkt für Motorradreisende aus aller Welt, die hier Kraft tanken, Geschichten austauschen und sich auf die bevorstehenden Abenteuer in Vietnams wildem Norden einstimmen.

Tag 16 - Ha Giang – Dong Van

Hinter Ha Giang schraubt sich die Straße hinein in die zerklüftete Bergwelt Nordvietnams – ein endloses Auf und Ab zwischen Reisterrassen, Felswänden und winzigen Dörfern. Der Khau-Coc-Cha-Pass ist ein echter Leckerbissen für Kurvenfans: 14 enge Spitzkehren, die sich wie eine Schlange den Hang hinaufwinden. Hinter jeder Biegung eröffnet sich eine neue Perspektive – wild, rau und überwältigend schön.Am Nachmittag erreichen wir Dong Van, eine alte Marktstadt unweit der chinesischen Grenze. Zwischen historischen Handelshäusern und bunten Laternen lassen wir den Tag ausklingen – erfüllt von diesem unbeschreiblichen Gefühl, im Herzen des Nordens angekommen zu sein.

Tag 17 - Dong Van – Bao Lac

Von Dong Van führt unsere Route über den legendären Ma-Pi-Leng-Pass – eine der spektakulärsten Panoramastraßen Südostasiens. In endlosen Kurven schlängelt sie sich am Hang entlang, hoch über dem türkisblauen Nho-Que-Fluss, der sich wie ein blaugrünes Seidenband durch die Schlucht windet. Immer wieder laden Aussichtspunkte zum Verweilen ein – und jedes Mal fällt es schwer, den Blick von dieser gewaltigen Szenerie zu lösen.Hinter Meo Vac wird die Straße schmaler, die Welt stiller. Die Berge rücken enger zusammen, und in den Tälern klammern sich kleine Dörfer an die Hänge. Kinder winken uns lachend am Straßenrand zu, während die Sonne die Felsen in goldenes Licht taucht.Am Nachmittag erreichen wir Bao Lac, ein ruhiges Städtchen in einem engen Tal. Nach einem Tag voller Kurven, Höhen und Ausblicke ist dies der perfekte Ort, um durchzuatmen und die Eindrücke dieses unvergesslichen Tages sacken zu lassen.

Tag 18 - Bao Lac – Ban Gioc

Heute führt uns die Route tief hinein in die Provinz Cao Bang – eine der wildesten und zugleich schönsten Regionen Nordvietnams. Auf winzigen Sträßchen folgen wir der chinesischen Grenze – nur wir, unsere Motorräder, die Straße und die unberührte Natur. Mit jedem Kilometer gen Osten wird die Landschaft dramatischer: Karstfelsen ragen aus smaragdgrünen Reisfeldern, Flüsse schlängeln sich durch einsame Täler, Wasserbüffel drehen gemächlich ihre Runden im Morgenlicht. Vietnam zeigt sich hier von seiner ursprünglichsten Seite – wild, rau und wunderschön.Am Nachmittag erreichen wir die Ban-Gioc-Wasserfälle – ein Naturschauspiel der Superlative. Über mehrere Stufen stürzt der Quay-Son-Fluss fast 300 Meter breit und mehr als 50 Meter tief in die Schlucht. Nur wenige Meter entfernt verläuft die Grenze zu China, und auf der anderen Seite treiben Besucher in kleinen Bambusflößen fast zum Greifen nah vorüber.Frühaufsteher erleben hier eine besondere Magie: Wenn am Morgen Nebel über dem Wasser liegt, scheint die Welt für einen Moment stillzustehen.

Tag 19 - Ban Gioc – Ba Be Lake

Nach einem letzten Blick auf die rauschenden Ban-Gioc-Wasserfälle brechen wir auf zur vorletzten Etappe unserer Reise. Die Strecke zwischen Ban Gioc und dem Ba Be Lake ist ein absoluter Traum: Vorbei an traditionellen Dörfern geht es auf einsamen Straßen durch dichten Dschungel. Ausgebremst wirst du höchstens von dem ein oder anderen Wasserbüffel oder einer Hühnerschar, die sich auf dem warmen Asphalt sonnen.
Am Nachmittag erreichen wir den Ba-Be-Nationalpark – ein Paradies aus wilder, ungezähmter Natur. Rund um den größten natürlichen Süßwassersee Vietnams, den Ba-Be-See, erstrecken sich tropische Wälder, aus denen bis zu 1.600 Meter hohe Karstfelsen aufragen. An den Ufern leben verschiedene ethnische Minderheiten, die noch heute ihre alten Traditionen pflegen und – neben dem noch jungen Tourismus – vor allem vom Fischfang und der Landwirtschaft leben.
Vor allem am frühen Morgen, wenn sich Nebel über den See legt und die Welt still wird, entfaltet dieser Ort seine ganze Magie – friedlich, zeitlos, vollkommen.

Tag 20 - Ba Be Lake – Hanoi

Die letzte Etappe unserer Reise beginnt ruhig. Bevor der Tag erwacht, liegt der See still da – als wolle er uns stumm verabschieden. Vom Ba-Be-Nationalpark geht es hinab ins Tal – durch dichte Wälder, über schmale Brücken, vorbei an den ersten kleinen Dörfern. Die Straße folgt dem Flusslauf, bis sich das Hügelland öffnet.Hinter Thai Nguyen wird der Verkehr dichter, mehr und mehr Mopeds wuseln über die Straßen – das vertraute Chaos kündigt die Rückkehr in die Zivilisation an.Schließlich erreichen wir Hanoi – den Inbegriff vietnamesischer Quirligkeit. Ein endloses Hupkonzert, Mopeds, die sich millimetergenau aneinander vorbeischieben, und in der Luft der Duft von Benzin, Straßenküche und starkem Kaffee.Beim gemeinsamen Abschlussessen lassen wir die vergangenen Tage Revue passieren – erfüllt von Eindrücken, die noch lange nachklingen werden.

Tag 21 - Aufenthalt in Hanoi

Zum Abschluss der Reise bleibt Zeit, die wohl faszinierendste Stadt Vietnams zu entdecken: Hanoi – laut, chaotisch, lebendig und zugleich voller Charme. Im Old Quarter pulsiert das Leben zwischen hupenden Mopeds, duftenden Garküchen und versteckten Cafés.  Wir lassen uns treiben: durch die engen Gassen, vorbei an chinesischen Pagoden, mittelalterlichen Kirchen und prunkvollen Kolonialvillen. Ein Spaziergang um den Hoan-Kiem-See gehört ebenso dazu wie ein Besuch der legendären „Train Street“, wo der Zug nur wenige Zentimeter an den Hauswänden vorbeidonnert. Abends lockt die „Beer Street“ mit frisch gezapftem Bia Hoi, Straßenmusik und einem wilden Mix aus Reisenden und Einheimischen. Hanoi ist ein Fest für die Sinne – quirlig, bunt, anstrengend und wunderschön. Zum Abschluss unserer Reise bleibt Zeit, die wohl faszinierendste Stadt Vietnams zu entdecken: Hanoi – laut, chaotisch, lebendig und zugleich voller Charme. Im Old Quarter pulsiert das Leben zwischen hupenden Mopeds, duftenden Garküchen und versteckten Cafés. Wir lassen uns treiben: durch die engen Gassen, vorbei an chinesischen Pagoden, alten Kirchen und prunkvollen Kolonialvillen. Ein Spaziergang um den Hoan-Kiem-See gehört ebenso dazu wie ein Abstecher zur legendären Train Street, wo der Zug nur wenige Zentimeter an den Hauswänden vorbeidonnert. Am Abend lockt die Beer Street mit frisch gezapftem Bia Hoi, Straßenmusik und einem wilden Mix aus Reisenden und Einheimischen. Hanoi ist ein Fest für die Sinne – quirlig, bunt, anstrengend und wunderschön.

Tag 22 - Abreise aus Hanoi oder Verlängerung Halong-Bucht

Wenn deine Reise an diesem Tag endet, erfolgt je nach Flugzeit der Transfer zum Flughafen. Mit im Gepäck: unzählige Eindrücke, Begegnungen und das Gefühl der Freiheit auf zwei Rädern. Erinnerungen, die bleiben – bis zum nächsten Abenteuer.

Hast du die Verlängerung in der Halong-Buchtgebucht, verlässt du die Stadt frühmorgens in Richtung Küste.

Verlängerung Halong-Bucht

Auf Wunsch kannst du deine Reise um zwei Tage verlängern und die weltberühmte Halong-Bucht erleben. Tauche ein in die märchenhafte Landschaft dieses UNESCO-Weltnaturerbes mit ihren markanten Karstfelsen, die steil aus dem Wasser ragen, und genieße die Annehmlichkeiten an Bord einer luxuriösen Dschunke.

Tag 22 - Hanoi – Halong-Bucht

Wenn du die Verlängerung gebucht hast, erlebst du Vietnam heute und morgen von einer ganz anderen Seite. Früh am Morgen verlassen wir die Stadt gen Osten – hinaus zur Küste. Mittags gehst du an Bord eines traditionellen Holzbootes. Langsam gleitet es durch die stille Bucht, vorbei an grünen Inseln, die steil aus dem Meer ragen. Fischer werfen ihre Netze aus, Möwen kreisen, das Wasser glitzert im Licht der untergehenden Sonne. Wenn am Abend die Anker fallen und das Boot sanft in den Wellen schaukelt, wird es still. Nur das Plätschern des Wassers, irgendwo Musik in der Ferne – und du, mitten in einer Landschaft, die man nie mehr vergisst.

Tag 23 - Halong-Bucht – Hanoi

Wenn am Morgen Nebel die Bucht einhüllt, scheinen Felsformationen zu schweben. Nach dem Frühstück gleitet das Boot langsam zurück Richtung Festland. Noch einmal zieht die Szenerie vorbei – ein letzter Blick auf Vietnams vielleicht berühmtestes Naturwunder. Die Rückfahrt nach Hanoi führt durch Reisfelder und kleine Dörfer. Zurück in der Hauptstadt bleibt Zeit für einen letzten Kaffee am Hoan-Kiem-See oder einen Spaziergang durch die Altstadtgassen.

Tag 23 - Abreise

Der letzte Tag bricht an. Die Koffer sind gepackt, der Helm verstaut. In der Luft liegt ein Hauch Wehmut – und noch mehr Dankbarkeit: für das Gefühl von Freiheit und Abenteuer, den Geruch von Regen im Dschungel, das Lachen der Kinder am Wegesrand und all die unvergesslichen Begegnungen. Das Flugzeug mag abheben, doch Vietnam bleibt – nicht nur auf der Karte, sondern im Herzen.

Änderungen der Route kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden

Änderungen der Route kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden
Allgemeine Informationen.
Schwierigkeitsgrade:
Kategorie 1
Kategorie 2
Kategorie 3
Kategorie 4
Kategorie 5
MOTORRÄDER

Während deiner Motorradtour in Vietnam fährst du standardmäßig auf einer Kawasaki KLX 150 ccm – zuverlässig und ideal für die kurvigen Bergstraßen Nordvietnams. Wenn du mehr Leistung bevorzugst, kannst du ein Honda XR 250 ccm oder Honda XR 400 Motorrad mieten. Das Upgrade kostet € 390,- Aufpreis. Bitte diesen Wunsch direkt bei der Buchung angeben, damit dein Mietmotorrad für die Tour reserviert wird.

Reisebegleitung

Diese Reise wird von Erik Peters begleitet, bekannt als Motorradreisender, Filmemacher und eine der authentischen Stimmen der deutschsprachigen Motorradszene. Er hat zudem ein vielgelesenes Buch über Vietnam veröffentlicht – „Let’s Ride Vietnam“ – in dem er seine Eindrücke, Routen und Begegnungen in Vietnam beschreibt. Einige dieser Orte werdet ihr auf dieser Reise ebenfalls erleben. Zusammen mit einem vietnamesischen Reiseleiter wird er diese Tour begleiten, wodurch sich durch die Sprache noch mehr Türen öffnen.

Tourcharakter

Während dieser Motorradtour mit Erik Peters in Vietnam fährst du auf leichten Leihmotorrädern, die für diese Strecke ideal geeignet sind. Die Route führt über kleine, kurvige Landstraßen, durch Dörfer mit frei laufenden Tieren, die jederzeit die Straße überqueren können, sowie über zahlreiche Kurven und Bergpässe. Im Durchschnitt sitzt du etwa sechs Stunden pro Tag im Sattel; mit Pausen, Mittagessen und Fotostopps bist du insgesamt deutlich länger unterwegs. Eine mögliche Herausforderung ist der Verkehr in und um Hanoi: Täglich drängen sich hier unzählige Motorräder, Roller, Rikschas und Fahrräder durchs Gewusel – aber bisher ist noch niemand verloren gegangen. Die Tour ist eine Onroad-Tour. Durch Straßenarbeiten oder Umleitungen kann es jedoch vorkommen, dass einzelne Abschnitte unbefestigt sind. Bei schlechtem Wetter können manche Passagen zudem anspruchsvoller werden. Ein vorheriges Endurotraining macht Spaß und gibt zusätzliche Sicherheit, ist aber nicht zwingend notwendig. Wir setzen voraus, dass du über ausreichende Fahrpraxis verfügst und dich im Verkehr sicher bewegen kannst.

Klima & Ausrüstung

Unsere Motorradtouren in Nordvietnam im März, April, September, Oktober und November finden zu den besten Reisezeiten außerhalb der Monsun periode statt. In tieferen Regionen liegen die Temperaturen meist zwischen 25 und 32 °C, in den Bergen oft nur bei 15 bis 20 °C. Wir empfehlen atmungsaktive Schutzbekleidung und zusätzliche warme Kleidung. Du bringst deine eigene Motorradbekleidung mit Protektoren, Helm, Stiefeln oder festem Schuhwerk sowie Handschuhen mit. Eine gut sitzende Brille schützt vor Staub; kurze Regenschauer sind jederzeit möglich.

Reisedokumente

Du brauchst einen Reisepass, der ab dem Tag der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig ist. Deutsche Staatsangehörige können bis zu 45 Tage visumfrei nach Vietnam einreisen. Für das Fahren eines Motorrads in Vietnam ist ein internationaler Führerschein (IDL) Pflicht. Ohne internationalen Führerschein drohen Probleme bei Polizeikontrollen. Zusätzlich solltest du auch deinen nationalen Führerschein mitführen.

Mehr Details über die Reise und darüber was du mitnehmen sollst, steht im Handbuch, das du ca. 1 Monat vor der Abreise erhältst.
Preise Termine.

Preis Fahrer ab: € 4150,-
Preis Sozius : € 3500,-

Einzelzimmerzuschlag: € 580,-
Taschengeld: € 550,-*

Mindestzahl der Teilnehmer: 6

Maximale Anzahl der Teilnehmer: 12
Maximale Anzahl der Passagiere: 2

Verlängerung Halong Bay: € 290,- pro Person inklusive eine Übernachtung an Bord und transfer vom und zum Hotel und Hotelübernachtung in Hanoi.

Visum (Exklusiv): Du benötigst für einen Aufenthalt bis zu maximal 45 Tagen kein Visum. Weitere Infos auf der Homepage der Vietnamesische Botschaft in Berlin: http://visa.mofa.gov.vn

* Taschengeld: Dieser Betrag ist ein Hinweis, wie viel Geld Du für diese Reise benötigst. Es enthält Essen, Trinken, Souvenirs, optionale Ausflüge und Benzin.
Möchtest Du diese
Reise selbst erleben?
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Im Preis inkludiert:
  • Transfers Flughafen Hoi An und Hanoi - Hotel und zurück
  • Alle Übernachtungen ÜF
  • Mietmotorrad
  • Lokaler Tourguide auf dem Motorrad
  • Deutschsprächiger Reiseleiter Erik Peters auf dem Motorrad
  • Begleitfahrzeug und Gepäcktransport
  • Mechaniker
  • Reisesicherungsschein
  • Reiseunterlagen
  • T-Shirt
Nicht im Preis inkludiert:
  • Linienflug - hin Da Nang und zurück ab Hanoi
  • Visum (wenn notwendig)
  • Benzin
  • Eintrittsgelder
  • Optionale Ausflüge
  • Essen und Trinken ausserhalf frühstück
  • Upgrade Leihmotorrad

Vietnam Calling Zentral & Nord - mit Motorradreisendem Erik Peters

Diese Tour ist an diesen Daten verfügbar:

Vietnam Calling Zentral & Nord - mit Motorradreisendem Erik Peters
Kategorie 1
Kategorie 2
Kategorie 3
Kategorie 4
Kategorie 5
Status:
Fully booked
Bookable
Secured
Anreise:
14
.
März
2027
Tage:
22
Preis:
€ 4150,-
Sozius:
€ 3500,-
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